Anonymisiert
Ein 38-jähriger angestellter Dachdecker sichert am 04.02.2017 seinen Darlehnsvertrag für sein Einfamilienhaus vollumfänglich für 10 Jahre ab. Seine Versicherungssummen betragen 100.000 Euro im Todesfall und jeweils 700 Euro im Falle von Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit.
Für die Absicherung hat er den Einmalbeitrag in Höhe von 7897,57 Euro mitfinanziert.
Er erkrankt er am 23.02.2018 an einer Spondylose (degenerative Veränderungen an Wirbelkörpern), die zu einer
bis heute andauernden Arbeitsunfähigkeit führte. Seit dem 01.05.2018 erhält er eine monatlich eine Leistung in Höhe von 700,00 Euro, was einer
aktuellen Gesamtleistung von 10.800 Euro entspricht. Eine Beendigung der Leistungszahlung ist nicht absehbar, so dass er bis zu
16.800 Euro für bis zu 24 Monate erhalten wird.